[intro]
Ey yeah yeah Afrob 2001 ok,
das hab ich doch schon gesagt, man
für die ganzen…fickt euch..
[vers 1]
Ich zählte alle meine Wunden,
alle meine Narben,
all die Namen, die sie mir mal gaben,
in diesen Tagen, was hast du gesagt?
Ich hätte doch so gerne zugeschlagen
Ich sagte mir, ich muss mein inneres nach außen tragen,
trotzdem mache ich noch sehr oft zu viele Fehler,
manchmal hohe Berge, doch öfters tiefe Täler,
Ich such die tiefsten auf, nicht nur weil ich Wiesen brauch'
Sondern weil ich diesen rauch, (flash)
und sie schießen drauf, nimm' ein Magazin, und dann eine Kugel
das dann im Rudel, ein Sieg doch kein Jubel,
dunkel und so kalt die Nächte, böse Mächte,
scheiß auf meine Pflichten, denn ich habe keine Rechte
Vergiss die Bullen alter, Mann die helfen dir nicht weiter,
warum soll ich noch schweigen, heute nenn ich große Reiter,
hab die ganze Welt verflucht, hatte es zu oft versucht,
machte mehr als einen Schritt, auf meinen Gegenüberzug,
der Afroasiate…alter was da alles wiederkam,
war der Stoff den ich für meine Lieder nahm,
bin keiner von euch und ich wird es niemals sein,
ich möchte auch nicht mehr, lieber sterbe ich allein…
[Chorus]
Komm zu dem Wind ich bin die Jungfrau zu dem Kind,
warte auf den Sturm bis er kommt und mich dann nimmt,
kam schon sehr viel raus und da ist noch viel mehr drin,
manche Leute machen um mich einfach zu viel Wind, und sagen
Komm zu dem Wind ich bin die Jungfrau zu dem Kind,
warte auf den Sturm bis er kommt und mich dann nimmt,
ich hatte keine Ahnung, denn ich wusste das es stimmt,
alles ist so wahr, wer's nicht sah, ist schon blind
[vers 2]
Seit dem ich denken kann, leb ich in nem' fremden Land,
das ist nicht meine Heimat und kein Ort an dem ich Frieden fand
Man sucht vergeblich eine Antwort der man der man ???
Deshalb red ich, schreib den Brief und ihr versteht nicht
Die regierenden, in der Wirtschaft führenden
nicht erlieben nicht zu schweigen, ich bin einer mit ner blühenden,
nennt es wie ihr wollt, ich weiß ihr seid unantastbar,
wie kann man so was sagen, weil der kohl noch nicht im Knast war,
könnt es nicht verhindern, meine Wirkung nicht mehr mindern
ihr könnt es nicht verschweigen, ich erzähl es euern Kindern
Keine Gute Nacht Geschichte, von einem gleichaltrigen,
der nach'm Anschlag niemals mehr das Licht der Welt erblickte,
mich niemals aufgebe, ständig such ich Auswege,
hielt da oben alles was ihr sagt, wie'ne Ausrede,
entfache keinen Krieg in mir, das Opfer wär zu schade,
wie viel Opfer warn der Sache wert, nach einer Niederlage?
Noch immer sterben meine Leute auf den Deutschen Strassen,
wir sind unerwünscht, so wie in nem Körper mit Mastasen,
wie lange ich das durchsteh, bevor ich durchdreh,
therapier mich selbst, wills in ihren Augen feucht sehn
[Chorus]
[vers3]
Vergieße keine Träne, ich fixiere die Probleme,
es gibt auch nichts zu weinen, nicht weil ich mich dafür schäme,
sondern weil es keine Rolle spielt, wie oft ich es erwähne,
keiner hört hier diesen Schrei.. in der deutschen Hip-Hop Szene
Eines wurde mir klar, denn ich stieße in Gefahr,
und ich hab keine Comunnity, wen juckt es was ich sag?
Also, beschränk ich mich, auf die wenigen da draußen,
betroffene, erschrockene, ich mein den ganzen Haufen,
doch immer mehr verstehen und täglich steigt ihre Zahl,
alter was soll ich denn tun?..
mach'n kreuz bei jeder Wahl
alles zu seiner Zeit, seid ihr sicher das es wird?
Glaubt Mann uns als ne Einheit, oder eine die es wird
[Chorus]
compositores: ROBERT ZEMICHIEL
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