Vers 1:
Kennst du das Gefühl, wenn du dich anstrengst, und alles, was du kriegst, sind nur Tritte in den Arsch, wie die Römer bei Asterix. Ich weiss nicht, was verflixt nochmal mit mir los ist, in letzter Zeit, da fühl ich mich, als hätte ich ein riesen grosses Schild auf meiner Stirn eintätowiert auf dem steht: " Behandelt mich wie Scheisse. " Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu, kannst du mir erklärn, was ich für schlechte Dinge tu, dass du so tust, als wär ich garnicht da, du nimmst mich garnicht wahr, ist dir denn garnicht klar, du bist der Star in meinem Film, doch du machst dich rar. Was bringt es, wenn ich abends auf die Piste geh, nur um zu sehn, dass ich nicht auf deiner Gästeliste steh? Mir ist es eh klar, du bist unerreichbar für mich, und könnt ich dich vergessen, wäre alles leichter, doch das schaff ich nicht. Und genau das ist das Verrückte, mein Leben kommt mir vor, wie ein Sprung von einer Brücke ohne Bungee- Seil und ich fühl mich alles andere als funky, weil ich weiss, dass du mich nicht unten auffängst,
dich wahrscheinlich lieber aufhängst, als mit mir was anzufangen und ich denke, das ist der Anfang vom Ende.
Interlude:
Und ob ihrs glaubt oder nicht, mir geht es echt beschissen.
Und ob ihrs glaubt oder nicht, mir geht es echt beschissen.
Vers 2:
Ich öffne eine Flasche Bier, doch das ist nicht die erste, denn was mir heut passiert ist, war vermutlich der schwerste Schlag ins Gesicht seit langer Zeit. Und alles, was mir jetzt noch bleibt, ist die Erinnerung an die Vergangenheit. Ich hatte Hoffnung, und dacht es würde klappen. Und jedes Mal, wenn ich sie traf, konnt ich mich dabei ertappen, wie ich nervös wurde, mein Bauch drehte sich, sie kam zu mir rüber und dann redete ich mit ihr. Wobei mein Blick nicht aus ihren Augen wich, irgendetwas an ihr verzaubert mich. Ist der zarte Klang ihrer Stimme, die tiefbraunen Augen oder was auch immer es ist. Ich kanns nicht sagen, ich kann nur sagen, sie gefällt mir, nein, es ist mehr und gerade diese Sache stellt mir ein Bein. Doch jetzt kann ich so schnell nicht mehr aufstehn, ich weiss noch den Tag, da wollte sie mit mir ausgehn. Ich dachte, es wär ein Anfand,coh ich weiss seit heute: Für sie bin ich nicht mehr als ein ganz normaler Freund. Ich schliess die Augen und steck den Kopf in meine Hände. Das ist der Anfang vom Ende.
Interlude:
Und ob ihrs glaubt oder nicht, mir geht es echt beschissen.
Und ob ihrs glaubt oder nicht, mir geht es echt beschissen.
compositores: SEBASTIAN WEISS, CAJUS HEINZMANN, BERNHARD WUNDERLICH, FLORIAN SCHUSTER, ROGER WALTER MANGLUS
Você é fã de Blumentopf? Gosta da letra da música?
Compartilhe com seus amigos.