Irgend etwas frisst an deiner Seele,
irgend etwas lässt dich nicht in Ruh,
irgend etwas, irgend etwas drückt dir deine Kehle einfach zu.
Ein Gefühl, als ob du langsam blutest,
ein Gefühl, als hättest du geweint.
Ein Gefühl, als hättest du die Sehnsucht aller Zeit in dir vereint.
Keine Fragen mehr, weil die Antwort eine Qual ist,
keine Klagen mehr, weil schon lange alles ganz egal ist.
R. Kein schöner Land in dieser Zeit
und keine Heimat weit und breit.
Kein schöner Land in dieser Zeit
und keine Heimat, keine Heimat, keine Heimat,
nicht einmal ein Zuhaus.
3) Irgend etwas kann da nicht mehr stimmen,
irgend etwas ist da falsch gerannt.
Irgend jemand, irgend jemand hat dir deine Freiheit aberkannt.
Es zeigt mehr oft nur von Unbekümmertheit,
wenn man mehr hofft, als die nächsten hundert Atemzüge weit.
R Kein schöner Land in dieser Zeit
und keine Heimat weit und breit.
Kein schöner Land in dieser Zeit und keine Heimat, keine Heimat!
Kein schöner Land in dieser Zeit und keine Heimat weit und breit.
Kein schöner Land in dieser Zeit und keine Heimat!
Kein schöner Land in dieser Zeit und keine Heimat weit und breit.
Kein schöner Land in dieser Zeit und keine Heimat!
compositores: Rainhard Fendrich
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