(Du)
(Du)
(Du)
(Du)
(Du)
(Du)
Wenn die Kinder unerzogen
Schon der Vater hat gedroht
„Der schwarze Mann, er wird dich holen
Wenn du nicht folgst meinem Gebot“
Und das glauben wir bis heute
So in Angst sind Land und Leute
Etwas Schlimmes wird gescheh'n
Das Böse kommt, wird nicht mehr geh'n
Und die Furcht wächst in die Nacht
Tür und Tore sind bewacht
Die Rücken nass, die Hände klamm
Alle haben Angst vorm schwarzen Mann
(Du)
In Dunkelheit schleicht er heran
Bist du nicht brav, fasst er dich an
Traue keinem Fremden dann
So viel Albtraum, so viel Wahn
Und so glauben wir bis heute
Schwer bewaffnet ist die Meute
Ach, sie können es nicht lassen
Schreien Feuer in die Gassen
Und die Furcht wächst in die Nacht
Gar kein Auge zu gemacht
Der Rücken nass, die Hände klamm
Alle haben Angst vorm schwarzen Mann
(Du)
(Du)
(Du)
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wer hat Angst?
Und die Furcht wächst in die Nacht
Gar kein Auge zugemacht
Die Rücken nass, die Hände klamm
Alle haben Angst
(Du)
(Du) Schwarzer Mann
(Du)
(Du) Schwarzer Mann
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